Große Auswahl an Wassersport auf Fischland-Darß-Zingst
Wassersport - Wind und Wellen bieten optimale Bedingungen
Wassersport auf der Ostsee und dem Bodden
Entspannt über den Bodden surfen
Du willst entspannt surfen oder kiten? Das geht am besten auf den Saaler oder Bodstedter Bodden. Die Ostsee ist an manchen Tagen rau und wild und vor allem für Anfänger oder Kinder eine Herausforderung. Der Bodden ist ein tolles Terrain für Menschen, die hier sicher ihre ersten Versuche auf den Brettern wagen wollen. Mit seinen durchschnittlich zwei Metern Wassertiefe ist der Bodden ausgesprochen flach. Das gibt besonders Anfängern ein sicheres Gefühl, wenn ansonsten alles wackelt. Berüchtigte Brandungswellen wie an der Ostsee entfallen auf dem Bodden ganz. Auch Hindernisse wie die Buhnen im Meer gibt es hier nicht. Du kannst also einfach auf’s Brett steigen und Fahrt aufnehmen!
Bodstedter Bodden - beliebter Meltin Pot für Surfer
Besonders beliebt bei Fun- und Freestylern ist die Bucht von Born. Hier finden Surfer und Kiter eine perfekte Infrastruktur und optimale Bedingungen bei allen Winden. Kinder, Anfänger und Fortgeschrittene können hier Kurse belegen und Equipment ausleihen. Die Surfschule Kiteschule Darss in Prerow als auch die Surfschule Kiten-Lernen in Born bieten vom Schnupperkurs bis zu mehrtägigen Surfcamps an. Hier kannst du von den Profis lernen, in familiärer Atmosphäre und umgeben von entspannten Vibes.
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Auf der Ostsee geht’s beim Surfen sportlich zur Sache
Für Routiniers ist die Ostsee ein tolles Terrain. Wenn der Wind ordentlich bläst, sind viele Surfer oder Kiter richtig in ihrem Element. Von Flaute bis Windstärke 7 und mehr ist auf dem Meer alles drin. Aber Achtung: An einigen Stränden ragen Buhnen ins Meer hinein, die den langen Ride ausbremsen. Ideale Anlaufstellen sind die Surfspots in Dierhagen, Wustrow, Ahrenshoop und Prerow – sie ziehen jährlich viele Surfer aus ganz Deutschland an. Dabei hat jeder der Standorte seinen eigenen Charakter: Wustrow ist ein toller Surfspot bei Winden aus Südwest oder Nordwest bis Nord. Bei lang anhaltenden Winden kannst du hier Wellen von zwei bis drei Metern erleben! Prerow hingegen steht für gemäßigtes Wellenreiten. Bei westlichen Winden liegt das Terrain in der Windabdeckung der Landzunge, bei Winden aus Nordost-Ost geht hier allerdings die Post ab.
SUP – der Trendsport aus den USA
Du möchtest dich körperlich fordern und gleichzeitig mal etwas Neues auf dem Wasser ausprobieren? Wie wäre es mit Stand up Paddle, kurz SUP? Seit einigen Jahren schon etabliert sich dieser Wassersport aus den USA auch bei uns. Immer häufiger sieht man Menschen stehend über Gewässer paddeln. Das Tolle am SUP: Der Sport kann von Menschen jeden Alters ausgeübt werden. Das Prinzip ist denkbar einfach. Sie stehst auf einem Surfbrett und bewegst dich mit Hilfe eines Paddels fort. Mit dem SUP kannst du dich auf das ruhige Meer hinauswagen und die Küstenregion erkunden.
Die wilde Schönheit des Nationalparks mit dem Kajak entdecken
Seit 10 Jahren bietet der Kajakspezialist darßtour geführte Naturbeobachtungen an. Die Tagestouren im voll ausgestatteten Seekajak werden so gestaltet, dass sie jedem Leistungsstand entsprechen. Wer den Dreh mit den Doppelpaddeln raus hat, für den ist die Route von Ahrenshoop rund um den Darßer Ort genau die richtige. Beeindruckend ist die Sicht auf den wild romantischen Weststrand. Am Leuchtturm Darßer Ort wird Anker geworfen und die Wassersportler können einen Landgang in der Kernzone unternehmen. Die Tourengestaltung ist dabei fast unbegrenzt. Pures Naturvergnügen bieten auch Fahrten durch die Borner Bülten, den dicht bewachsenen Schilfinseln im Bodstedter Bodden, entlang der östlichen Ostseeinseln am Barhöfter Kliff oder Touren für Familien.
Urlaub vom Alltag – das Saunafloß macht’s möglich
Das Darss-Floss wurde von der „Kiteschule Darss“ ins Leben gerufen und ist das erste und einzige mobile Saunaboot auf Fischland-Darß-Zingst. Mit dem 15 PS starken Motor brauchst du keinen Bootsführerschein. Nach einer kurzen Einweisung in die Bedienung, Sicherheit und Regeln im Nationalpark kann‘s auch schon losgehen. Der kleine Saunaofen unter Deck lässt sich mit Holz befeuern, dass du gratis mit an Bord hast. Nach circa einer Stunde ist das Häuschen dann auch schon auf 60 – 70 Grad aufgeheizt und der Saunaspaß kann starten. Wem es zu heiß wird, der kühlt sich am besten mit einem beherzten Sprung in den Bodden ab. Wir versprechen: Das ist Wellness at it´s best.
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